Samstag, 3. Oktober 2009

Northland Tour

Hallo ihr lieben.
Endlich finden wir mal die Zeit uns bei euch zu melden. Es tut uns leid , dass wir uns so lange nicht gemeldet haben, aber im Norden sind sowohl Internet als auch Handynetz nicht wirklich zu finden.
Nun eine Kurzfassung dessen, was seid unserer Abreise bei Theona passiert ist.
Hennie und ich sind nach Whangarei gefahren um dort einen Tag später Ann Kris einzusammeln, wir wahren in einem sehr süßen Hostel namens Piano Hill.
Am Sonntag ging es dann auf in den Norden.
Unser erster Stopp war auf einem DOC Campingplatz in der Nähe von Sandy Bay, den wir nach einer sehr kurvigen und schotterigen Strasse erreichten. Danach konnten wir den Sonnenuntergang am Strand geniessen. Das Abendbrot blieb leider kalt, da unser Gas kocher kaputt war.
Am naechsten Tag ging es Richtung Russell. Da es in der Nacht sehr stark geregnet mussten wir teilweise über völlig überflututet Strassen fahren.
Trocken in Russell angekommen haben wir beim auf Toilette gehen Melli und Michi getroffen. Mit ihnen schauten wir uns das kleine suesse Staedtchen an und fuer Hennie , Ann Kris und mich gab es Fish&Chips bzw Chicken&Chips.
Weiter ging es nach Pahia Beach, wo wir am Strand unsere Schuhe überfluten liessen.
Am Abend übernachten wir in einer kleinen Villa, wo wir Melli und Michi wiedertrafen. Nach einem gemuetlichen Stadt, Land Fluss Abend beschlossen wir, die neachsten Tage zusammen zu verbringen.
Am Tag danach ging es auf zum Cape Reinga wo Tasmansee und Pazifik aufeinander treffen. Ein wunderschoener Ort. Vorher besuchten wir aber noch die Giant Sand Dunes. Dort sieht man nur Sand, wo weit das Auge blicken kann.
Am morgen danach wurden wir von einer Tsunamiwarnung geweckt und verbrachten den halben Tag am Cape, da wir auf hohem Gebiet bleiben sollten. Danach sind wir noch ein bisschen gewandert.
Eine kalte Dusche und ein windiges Fruehstueck brachte der neachste morgen.
Bei Abstecher zu einem kleinen Strand passierte es dann. Ein etwas groesserer Touribus war zu weit auf unserer Spur und da alles voller Schotter war wurden wir von der Strasse in einen Graben gedreangt und steckten fest. Alles nicht so schlimm , dank Melli, Michi, ihrem Van und ihrer Slang-line. Wir wurden aus dem Graben gezogen.
Am Abend endlich wieder ein bisschen Zivilisation in Katatia und ein neuer Gaskocher. Danach parkten wir (ob es illegal war oder nicht wissen wir nicht ) auf einem Parkplatz in Ahipara & kochten das besten Essen seid langem. Melli ist eine super Koechin.
In Kataia gab es zum ersten mal seid langem Internet und eine heisse Schokolade. Weiter ging es in den Waipua Forest zu den Kauri Trees und danach auf einen Campingplatz mir heissen Duschen.
Bei einer Nachtwanderung, sollten bzw wollten wir eigentlich Kiwis sehen, aber leider hat es nicht geklappt. Dafuer haben wir suesse Gluehwuermchen und ekelige Heuschrecken gesehen.
Heute sind wir wieder in Auckland angekommen und bleiben bis Montag und lassen unser Auto checken, weil unser rechtes Fenster nicht nach unten geht.

Entschuldigt fuer den naja vielleicht abghackten Bericht , aber ich weiss das hier keiner einen Roman lesen will.
Wenn wir es schaffen laden wir bald eine Fotoshow hoch. Dann seht ihr mal wieder was von uns.
Euch geht es ja hoffentlich gut.

Viele Gruesse aus dem Kiwiland.
Hennie Ann Kris und Ira

3 Kommentare:

  1. ......was ein spannender reisebericht! also mir ist das nicht zu lang.....gute zeit weiterhin....
    liebe grüße ins kiwi-land...
    mum ira

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  2. Hallo Ihr drei, uns freuen alle Nachrichten von Euch, egal ob kurz oder lang; diesmal habt Ihr uns recht lange auf die Folter gespannt.
    Hinzu kam dann auch noch am Abend zum Ende der Tagesschau um 20:15 Uhr MESZ die Meldung, dass für Neuseeland eine Tsunami-Warnung ausgegeben worden sei. Später war zu erfahren, dass das Erdbeben in der deutschen Tsunami-Leitzentrale in Potsdam gerade eine halbe Stunde vorher registriert worden war und die Laufzeit der Tsunami-Welle bis NZ drei Stunden betrage. Erst am nächsten Tag, als schon die Schreckensmeldungen aus Samoa eintrafen, war zu erfahren, dass der Alarm für NZ aufgehoben worden sei.
    Das bedeutete schon für einige Stunde "leichte innere Unruhe" zumindest bei mir, aber ich habe natürlich auch ganz fest an Euren Schutzengel geglaubt ...
    Aber zurück zu Euren Berichten: Es ist immer ganz spannend zu lesen, was Ihr so erlebt; die "heftigen" Dinge, wie z.B. den "kleinen Unfall", erfahren wir ja erst, wenn sie gut überstanden sind.
    Schön zu lesen sind auch Eure Erfahrungen mit anderen Menschen, ich bewundere immer Euren treffsicheren "ersten Eindruck", der sich dann auch langfristig bestätigt.
    Weiter so: Viel Spaß, viele neue Erkenntnisse, stärkt Eure "Erfahrungen für das Leben", bewahrt Eure Fröhlchkeit; wir freuen uns über jede Nachricht/jedes Lebenszeichen.

    AKV

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  3. ....wie schön sind denn eure fotos!!!!!!sie haben mir das lächeln ins gesicht gezaubert.danke.
    mum ira

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